Montag, 26. Januar 2004

Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:

"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"

  • Ich lächelte und war froh...
  • Und es kam schlimmer

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Ein Tag im Chaos

Ja da hebn wir es mal wieder geschafft! Eure beiden Verfasserinnen sind mal wieder von einem Fettnäpfchen ins andere gehüpft, mit Anlauf und beiden Beinen!!

Der Tag fing ganz normal an, wenn man es normal findet erstmal rund 150 Kilometer zu fahren um Pakete vom Zollamz abzuholen, oder auch erstmal zwei Stunden eines Seminars zu verpassen, weil man ein Vortellungsgespräch hat zu dem der Chef nicht erscheint.

Da eine gesamte Aufzählung einfach den Rahmen sprengt, hier die Highlights:

  • Drei halbwegs erwachsene Menschen, die sich in einem Spielwarengeschäft zum Affen machen, hier sei nur erwähnt: Schwertkämpfe mit Plastikschwertern, Aufprobieren aller Perücken im Faschingsbedarf, Ausprobieren aller Puppenküchen...
  • Dann ein Chaos einkauf, denn man hat ja auch Hunger, "Was wollten wir kaufen? Warum das ? Wieviel brauchen wir davon?"
  • Dann Chaos Kochen: Erst stellten wir fest, dass die süße Sahne eigentlich SAURE Sahne ist, und somit nicht geeignet! Naja, dann versuchte man, also ich, einen Nudelauflauf mit Mangold zu machen, nur dumm,wenn man den Mangoldmit dem Gewürzkraut verwechselt und dementsprechend viel reinhaut. Schmeckt natürlich super ;-(

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Lernen im Chaos

In einem Schülerbeitrag im Hamburger Abendblatt fanden wir einen interessanten Ansatz zum Lernen. In einer Handelsschule wurden mehrer Einzelfächer zu einem so genanten Lernfeld zusammengefasst, in dem dann durch Projektarbeit eine Verknüpfung von mehreren Inhalten geschaffen werden soll. So wird auch gleich der praktische Snteil genügend beachtet. Hier ein Ausschnitt:

Wir arbeiten an zwei Tagen in einem Modellunternehmen. An unserer Schule sind wir die Mitarbeiter der Klabauterboot GmbH. Wir wechseln in bestimmten Zeiträumen unsere Abteilungen. Von Marketing, Produktion bis Beschaffung. In diese Berufswelt tauchen wir zehn Schulstunden pro Woche ein. Auch die Lehrer mussten sich auf die Veränderungen einstellen. Für sie bedeutet das sicherlich mehr Arbeit. Und ihnen wird mehr Flexibilität abverlangt. Ein großer Vorteil des neuen Bildungsgangs ist, dass die Lehrer im Lernfeldunterricht auch im Team arbeiten. Zu sechst bereiten sie ihn vor. Darüber hinaus werden die Pädagogen von einem Professor der Hamburger Universität unterstützt, der sich u. a. mit neuen Lerntechniken beschäftigt.
Hamburger Abendblatt, 26.01.2004

Was meint ihr zu diesem Lernansatz? Habt ihr sowas schon mal erlebt?

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Zu dieser Seite...
.. noch eine kurze Anmerkung: Vielleicht wissen ienige von euch es schon, ansonsten wollen wir es hier noch mal sagen. Diese Seite ist nicht nur einfach eine Spaß seite, sondern gleichzeitig ein Projekt im Rahmen eines meidenpädagogischen Seminars zum Thema "Personal Webpublishing im Kontext von Lernen, Lehren und Wissensmanagement an der Uni- Augsburg . Wir wollen damit nur klarstellen, dass es sich hierbei auch um einen pädagogischen Kontext handelt, gerade wenn wir auch irgendwelche Regeln nicht beachtet haben sollten, war es nicht in böser Absicht und auch nicht, weil wir uns davon einen Profit erhoffen. Nein, wir lernen an dieser Seite eine Menge. Und vielleicht schnappt auch ihr das eine oder Andere auf.

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