Kennt ihr das, wenn irgendwie alles schief geht?? Mir ging es am Mittwoch so: Erstmal ging der Tag damit los, dass ich meinen Kaffe ohne Milch trinken mußte, was ich ja nicht so toll finde. Naja, nach dem üblichen Vormittagsstress begab ich mich in die Uni und in den Computerraum, also versuchte es, war aber alles voll. Egal, dachte ich mir, gehen wir halt in den Linux Raum, da ist ja immer was frei. Bald merkte ich auch warum: Der Rechner brauchte tatsächlich 9 Minuten um eine Seite aufzubauen, wenn er es überhaupt schaffte!! Gut also auf in den anderen Raum und dort gearbeitet, nachdem ich zuhause war, merkte ich dann, dass ich meine Diskette im PC stecken gelassen hatte!! Toll. Aber noch nicht genug des ganzen: Um mich zu stärken, lief ich zum Tengelmann um die Ecke, um fürs Abendessen einzukaufen. So kaufte ich ein, kam hochzufrieden nach Hause und stellte fest: oH ohne Nudeln, kocht es sich doch schlecht Nudeln mit Pilzsoße. Also noch mal zum Tengel. Dort holte ich meine Nudeln, stand an der Kasse und ...ja wollte bezahlen. Geht aber nicht ohne Geldbeutel, den ich zuhause aus der TAsche geräumt hatte. Dann nach Hause, Geldbeutel holen, zum Tengel Nudeln holen...war ich genervt als ich daheim war. Wie kann man nur eine dreiviertel Stunde zwischen Wohnung und Tengel hin und herlaufen???
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Dank Tief "Hanna" herrscht mal wieder Wetter Chaos:
Hochwasser hat am Freitag in Rheinland-Pfalz und dem Saarland in zahlreichen Orten Keller, Straßen und Felder Die Saar war nach dem kräftigem Regen vom Donnerstag bis zum Freitag auf das Doppelte ihres Normalpegels angestiegen. Sie trat bei einem Pegel von mehr als 4,20 Metern an mehreren Stellen über die Ufer. Die Saarbrücker Stadtautobahn sowie zahlreiche Straßen in der Region waren weiterhin wegen Überflutung gesperrt. Die Feuerwehr musste bis Freitag etliche Keller auspumpen und war alleine im Saarland bis Freitagmorgen 95 mal im Einsatz. Laut Saarbrücker Wetterwarte war am Donnerstag mit bis zu 40 Litern Regen pro Quadratmeter mehr als die Hälfte des ganzen Monatsmittels in der Region niedergegangenrhein-zeitung.de
Doch nicht nur uns in Deutschland ging es so:
Winterstürme mit Orkanböen sind in der Nacht zu Freitag über Europa hinweggetobt und haben große Schäden angerichtet.
Gleichzeitig ließ Dauerregen in Tschechien die Elbe bedrohlich steigen. Auch in Portugal, Frankreich, Belgien und Großbritannien kämpften die Menschen gegen Überschwemmungen. In Venedig stapften Einheimische und Touristen mit Gummistiefeln durch "acqua alta" oder benutzten Stege. In Polen herrschte Glatteis-Chaos. Vielerorts gab es Verletzte.
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