Sonntag, 8. Februar 2004
Schneechaos am Brocken: Wo is es denn nun?

Kaum komm ich zum Brocken ist das Schnne chaos verschwunden. Ich wollte Euch doch eigentlich ein paar Fotos mitbringen. Alles vom Regen weggeschwemmt! Das gibts doch gar nicht!

Leider doch!

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Samstag, 31. Januar 2004
Schneechaos am Brocken

Überall in den Nachrichten kann man es derzeit hören: Schneechaos am Brocken!

Im Hamburger Abendblatt fanden wir einen aktuellen Artikel:

Hübler und ein Kollege vom Deutschen Wetterdienst, der ihn am Nachmittag ablösen sollte, waren die einzigen Menschen auf dem Gipfel des Brocken im Harz. Gut ein Dutzend Menschen - Gäste und Mitarbeiter des Hotels, des Museums und der Harzer Schmalspurbahn - hatten Norddeutschlands höchsten Gipfel am Morgen dagegen verlassen. "Wegen der starken Schneeverwehungen und des heftigen Sturmes haben wir die Gebäude vorsichtshalber evakuiert", sagte Brockenwirt Hans Steinhoff. Er habe nicht garantieren können, dass er die Zufahrtsstraße von Schnee freihalten könne. Zum ersten Mal seit Grenzöffnung war die 1142 Meter hohe Bergspitze einen ganzen Tag lang gesperrt.

Na Gott sei Dank mach ich mich morgen auf die grosse Reise in den Harz. Unser Hotel liegt direkt in Schielke am Brocken, einem Ort am Rande des Schneechaos! Auf gehts, packen wir es an!

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Freitag, 16. Januar 2004
Chaos Wetter

Dank Tief "Hanna" herrscht mal wieder Wetter Chaos:

Hochwasser hat am Freitag in Rheinland-Pfalz und dem Saarland in zahlreichen Orten Keller, Straßen und Felder Die Saar war nach dem kräftigem Regen vom Donnerstag bis zum Freitag auf das Doppelte ihres Normalpegels angestiegen. Sie trat bei einem Pegel von mehr als 4,20 Metern an mehreren Stellen über die Ufer. Die Saarbrücker Stadtautobahn sowie zahlreiche Straßen in der Region waren weiterhin wegen Überflutung gesperrt. Die Feuerwehr musste bis Freitag etliche Keller auspumpen und war alleine im Saarland bis Freitagmorgen 95 mal im Einsatz. Laut Saarbrücker Wetterwarte war am Donnerstag mit bis zu 40 Litern Regen pro Quadratmeter mehr als die Hälfte des ganzen Monatsmittels in der Region niedergegangen
rhein-zeitung.de

Doch nicht nur uns in Deutschland ging es so:

Winterstürme mit Orkanböen sind in der Nacht zu Freitag über Europa hinweggetobt und haben große Schäden angerichtet.

Gleichzeitig ließ Dauerregen in Tschechien die Elbe bedrohlich steigen. Auch in Portugal, Frankreich, Belgien und Großbritannien kämpften die Menschen gegen Überschwemmungen. In Venedig stapften Einheimische und Touristen mit Gummistiefeln durch "acqua alta" oder benutzten Stege. In Polen herrschte Glatteis-Chaos. Vielerorts gab es Verletzte.

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Montag, 5. Januar 2004
Chaos im Jahrhundertwinter 1978/79

Vor einigen Tagen kam im Fernsehen eine Reportage über den Jahrhundertwinter im Jahre 1978/79. In diesem Jahr schneite es soviel, dass die Menschen auf den Strassen (ob gewollt oder nicht) nur noch am rumschlittern waren, Autos in kürzester Zeit eingeschneit wurden und Unmengen an Bäumen an der Last der Schneemassen zerbrachen.

... Starke Temperaturunterschiede zwischen Nord- und Süddeutschland von mehr als 20 Grad, lösen dann allerdings einen Schneesturm aus, wie er bis zu diesem Zeitpunkt im norddeutschen Raum kaum bekannt war. Der orkanartige Sturm treibt die vom Himmel fallenden Schneemassen überall dort zusammen, wo Kuhlen, Schluchten, Abhänge und Hindernisse Windschutz schaffen.Die Ostsee ist in großer Gefahr überzuschwappen. Hunderte von Helfern versuchen, mit Sandsäcken das Schlimmste zu verhindern. Die Wege und Straßen sind schnell verweht.In der Nacht vom 29. auf den 30. Dezember 1978 verschlechtert sich die Situation auf den Straßen so, daß schließlich am 30. Dezember 1978, um 8.00 Uhr, Katastrophenalarm ausgelöst wird.Ein allgemeines Fahrverbot wird ausgesprochen. Die Räumfahrzeuge sollen nicht behindert und Rettungseinsätze nicht gestört werden. Die Bundeswehr hilft mit Bergepanzern, Mannschaftstransportwagen (Ketten), Feldarbeitsgerät, Panzer "Luchs", schweren und leichten LKW, Panzer M 48 und Hubschrauber; die Hilfsorganisationen mit Gerätekraftwagen, Feuerwehr-Fahrzeugen und Krankenwagen. Die Straßenmeistereien und Privatfirmen setzen Schneeräumgeräte ein. Die Bundeswehr übernimmt die Schneeräumung auf der B 501 entlang der Ostseeküste. Von den örtlichen Ordnungsbehörden werden in Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen Suchtrupps gebildet, die die Straßen nach eingeschneiten und steckengebliebenen Kraftfahrzeugen absuchen, um die in Not befindlichen Menschen aus ihrer mißlichen Lage zu befreien.
Kreuz und quer stehen liegengebliebene Kraftfahrzeuge auf den Straßen...

Um Euch ein genaueres Bild von diesem Schneechaos zu machen werft noch ein Blick auf wirklich beeindruckende Bilder (wenn auch leider noch in schwarz-weiß)

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